Kampot in Kambodscha

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Kampot in Kambodscha – Reisetipps und Sehenswürdigkeiten 

Kampot ist eine Kleinstadt im Süden von Kambodscha. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz gehört dabei zu den bekanntesten Spots für Touristen bei einer Reise nach in das südostasiatische Land. Durch die Lage in der Nähe von Kep, dem Bokor-Nationalpark oder auch beliebten Inseln Kambodschas steuern die meisten Reisende die kleine Stadt Kampot an. Dabei bieten sowohl die Umgebung als auch das Zentrum der Stadt zahlreiche Sehenswürdigkeiten für einen einzigartigen Aufenthalt. Nach Aufenthalten in Siem Reap oder Phnom Penh eignet sich die Stadt Kampot für eine Zeit fernab vom Trubel der Großstädte. In Kampot geht dabei alles ruhiger und langsamer zu – auch wenn die Stadt sicherlich kein Geheimtipp mehr ist, gibt es immer noch ruhige Ecken zum Entdecken.

Kampot in Kambodscha
Kampot in Kambodscha

Der besondere Charme der kleinen Stadt sorgt für ein lohnenswertes Ereignis bei einer Kambodscha Rundreise. Zudem ist es auch möglich, einen Tagesausflug nach Kampot zu unternehmen. Idyllisch am Fluss gelegen, gibt es geheime Tipps und Hotspots, die bei keinem Besuch in Kampot fehlen dürfen. Alles zu einem unvergesslichen Aufenthalt im kambodschanischen Kampot gibt es im Folgenden.

Karte von Kampot, Lage und Anreise nach Kampot 

Die Stadt Kampot befindet sich im tiefsten Süden von Kambodscha. Nichtsdestotrotz ist die Stadt für Reisende aus dem ganzen Land gut erreichbar. Sowohl mit Flugzeug, Bahn als auch Bus könnten Touristen die kleine, aber feine Stadt erreichen.

Die Sehenswürdigkeiten in Kampot 

Ein Aufenthalt in Kampot ist für viele Kambodscha-Reisende ein Muss. Schließlich gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die den Aufenthalt in Kampot zu etwas Besonderem machen.

Architektur in der Kolonialstadt Kampot
Architektur in der Kolonialstadt Kampot

Innenstadt mit toller Architektur 

Heutzutage ist die kambodschanische Stadt eher chinesisch geprägt. Aus der Vergangenheit sind jedoch immer noch Spuren des französischen Kolonialismus äußerst sichtbar. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt und das französische Viertel können Reisende zahlreiche Gebäude mit Kolonialarchitektur entdecken und den alten Glanz spüren. Auch wenn an einigen Gebäuden mittlerweile deutliche Verfallspuren zu erkennen sind, lohnt sich die Erkundung der Innenstadt allemal.

Spaziergang an der Riverside 

Das Zentrum der Kleinstadt Kampot ist relativ überschaubar. Nach der Entdeckungstour im touristischen Zentrum und dem französischen Viertel empfiehlt sich das Flanieren am Ufer des Flusses Teuk Chhou. An der Riverside führt ein Fußgängerweg vorbei, sodass ein ausgeprägter Spaziergang möglich ist. Zudem gibt es in Flussnähe zahlreiche Cafès und Restaurants, die zum Verweilen einladen.

Dabei taugt das Flussufer perfekt als Spot für den Sonnenuntergang. Wer bei seinem Aufenthalt in Kampot in den Genuss eines einzigartigen Sonnenuntergangs kommen möchte, kann am frühen Abend zum Flussufer kommen. Dann sinkt die südostasiatische Sonne langsam in den Fluss und hinterlässt beim Verschwinden oftmals einen orange-roten Himmel. Touristen können den Sunset zudem auf einem der Boote bei einem mehrgängigen Abendessen genießen.

Riverside in Kampot
Riverside in Kampot

Der Durian Roundabout 

Im Zentrum von Kampot befindet sich zudem ein etwas außergewöhnlicher Kreisverkehr. Der Durian Roundabout ist dem südostasiatischen Durianbaum gewidmet. Die Stinkfrucht erfreut sich in Südostasien und Kambodscha großer Beliebtheit. Die Stadt Kampot hat ihr somit ein eigenes Denkmal gewidmet. Der Durian Roundabout ist ebenso wie die zahlreichen Stände mit der leckeren, aber übelriechenden, Frucht ein tolles Fotomotiv.

Der Durian Roundabout ist dem südostasiatischen Durianbaum gewidmet
Der Durian Roundabout ist dem südostasiatischen Durianbaum gewidmet

Kajaken in Kampot 

Vom Hauptfluss des Teuk Chhou bahnt sich das Wasser seinen Weg durch die tolle Landschaft. Zahlreiche Nebenarme und versteckte Ecken prägen die Flusslandschaft. Kampot eignet sich ideal zum Entdecken der Flusslandschaft – und zwar nicht von Land aus, sondern auf dem Wasser. Boote sind auf dem Fluss nur selten zu sehen, wenn dann dominieren kleine Fischerboote den Anblick. Erst gegen Abend machen sich viele Ausflugsschiffe für eine Sunset-Tour auf dem Weg. Am Tag können Touristen ein Kajak ausleihen und den Fluss auf eigene Faust entdecken. Zahlreiche Ecken zeugen von einer unberührten Schönheit der Natur und ermöglichen ein einzigartiges Abenteuer im Süden Kambodschas.

Pfeffer 

Kampot und seine Umgebung sind bekannt für hochwertigen Pfeffer. Folglich strömen auch zahlreiche Besucher der Stadt zu einer Pfefferfarm in der Umgebung. Insbesondere die Plantage La Plantation eignet sich für einen Besuch bei einem Aufenthalt in Kampot. Mit dem Roller ist die Farm nur ca. 45 Minuten von Kampot entfernt. Nach Ankunft begrüßt ein Mitarbeiter der Pfefferplantage sofort die Touristen. Die anschließende ca. halbstündige Tour ist kostenlos. Im Anschluss gibt es zudem ein kostenloses Pfeffer-Tasting mit Erklärungen zu den unterschiedlichen Sorten und deren Einsatzbereich. Wer die ein oder andere Pfeffersorte erwerben möchte, kann dies nach dem Tasting tun.

Übrigens wird die Tour sowohl auf Englisch als auch Französisch angeboten. Mit einer kurzen Wartezeit können Besucher die Tour in ihrer bevorzugten Sprache mitmachen.

Kampot und seine Umgebung sind bekannt für hochwertigen Pfeffer.
Kampot und seine Umgebung sind bekannt für hochwertigen Pfeffer.

Weitere Aktivitäten für einen Aufenthalt in Kampot 

Darüber hinaus wird Besuchern auch nach einigen Tagen in Kampot nicht langweilig. Ein Besuch auf den Salzfeldern oder eine Tour zu den Höhlen in der Umgebung sind ebenso möglich. Die kleine Stadt Kampot eignet sich zudem einfach mal zum Runterkommen und Flanieren durch die engen Gassen.

Ausflüge von Kampot 

Wem Kampot jedoch immer noch nicht genug Abwechslung bietet, kann bei einem Ausflug in die Umgebung weitere kambodschanische Highlights erkunden. Von Kampot aus sind insbesondere Kep, der Bokor-Nationalpark und die Strände Kambodschas gut erreichbar.

Bokor-Nationalpark 

In unmittelbarer Nähe der Stadt Kampot befindet sich der Bokor-Nationalpark. Mit einem Roller ist es problemlos möglich, den Bokor-Nationalpark auf eigene Faust zu erkunden. Schließlich sind die Straßenverhältnisse vergleichsweise gut. Dafür gibt es starke Winde und kurvige Straßen. Zudem können Touristen auch mit dem Tuk Tuk den Nationalpark bereisen. Dabei gilt der Bokor-Nationalpark immer noch als Geheimtipp. Insbesondere am frühen Morgen kann es vorkommen, dass man sich an den Sehenswürdigkeiten alleine aufhält – lediglich ein paar Affen leisten ab und an Gesellschaft.

In unmittelbarer Nähe der Stadt Kampot befindet sich der Bokor-Nationalpark.
In unmittelbarer Nähe der Stadt Kampot befindet sich der Bokor-Nationalpark.

Der erste Stopp im Bokor Nationalpark ist die Lok Yeay Mao Statue. Wer den Weg im Nationalpark folgt, kann diesen Stopp gar nicht übersehen. Bereits aus weiter Ferne ist die imposante Statue mit einer Höhe von 27 Metern sichtbar. Erbaut wurde diese übrigens erst im Jahr 2010 und dient dem Schutz der näheren Umgebung. Übrigens tummeln sich insbesondere am frühen Morgen zahlreiche Affen an der Statue – tolle Fotomotive ganz ohne andere Touristen.

Ein weiterer Stopp im Nationalpark ist der Popokvil Wasserfall. Für einen Eintritt in Höhe von 1 $ für zwei Personen gibt es zudem zwei kleine Wasserflaschen. Der Wasserfall ist mitsamt der umliegenden Flusslandschaft schön anzusehen. Auf den ersten Blick nicht ersichtlich, ist es am Rande möglich, den Wasserfall herunterzuklettern. Dann ist auch eine kleine Erfrischung im Wasser vor dem Wasserfall möglich.

Verlassene Gebäude wie eine Kirche oder das berühmte Casino befinden sich ebenfalls im Bokor Hill Nationalpark. Die Kirche ist ein wunderschönes Fotomotiv, während dies das Casino wohl auch einmal war. Allerdings wurde das ursprüngliche Casino in der jüngsten Vergangenheit renoviert. Der authentische Eindruck ist somit verschwunden.

Darüber hinaus gibt es weitere schöne Tempelanlagen, den Bokor Lake und Aussichtspunkte. Teilweise können Besucher des Nationalparks die gesamte Umgebung, das Meer und sogar die vorgelagerten Inseln sehen. Für einen derartigen Ausblick lohnt sich der Weg bis hoch in den Bokor Nationalpark und zur Bokor Hill Station allemal. Allerdings wird immer mehr gebaut – neue Hotels entstehen, sodass die heutige Idylle wohl nicht mehr auf ewig bestehen bleibt.

Übrigens blickt der Bokor Nationalpark auf eine bewegte Geschichte zurück. In der Zeit der roten Khmer nutzen diese den Bokor NP als Rückzugsort. Als Rückzugsort eignet sich der Nationalpark immer noch für diejenigen Reisenden, die Alternativen zum Leben im Kampot suchen.

Strandaufenthalt in Kambodscha 

Kampot selbst liegt nicht am Meer – einen wirklichen Strand gibt es somit nicht. Lediglich einzelne, kleine Abschnitte des Flussufers fungieren als Strand. Wer jedoch den Kambodscha-Urlaub mit einem Strandaufenthalt abrunden möchte, sollte die Stadt Kampot verlassen. Schließlich ist der Küstenort Sihanoukville in ca. 2 Stunden erreichbar. Sihanoukville ist dabei jedoch nicht das endgültige Ziel der Reise. Denn die kambodschanische Stadt ist seit den Investitionen durch chinesische Geschäftsleute keinen Besuch mehr wert – Baustellen und chinesische Casinos, soweit das Auge reicht. Allerdings eignet sich der Fährhafen von Sihanoukville ideal, um dem Trubel sogleich wieder zu entfliehen.

Strandaufenthalt in Kambodscha 
Strandaufenthalt in Kambodscha

Vor der Küste Kambodschas und Sihanoukvilles liegen die zwei Inseln Koh Rong und deren kleine Schwester Koh Rong Samloem. Beide Inseln sind für Touristen mit der Fähre gut und innerhalb einer Stunde erreichbar. Schöne Strände und ruhige Natur gibt es auf den Inseln gleichermaßen. Während Koh Rongs Infrastruktur ein wenig ausgeprägter ist, gilt Koh Rong Samloem als die ruhigere und unberührtere Insel der Beiden.

Kep 

Nach einer Stunde Fahrt erreichen Touristen den Küstenort Kep. Kep ist insbesondere für seinen Crab Market weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Darüber hinaus gibt es noch den Kep Nationalpark und die Möglichkeit, zu vorgelagerten Inseln zu reisen. Bei Besuchern der Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern ist insbesondere die Rabbit Island für Tagesausflüge beliebt.

Praktische Tipps für den Besuch von Kampot

Roller fahren in Kampot 

Roller fahren ist in Kampot und Umgebung problemlos möglich. Während in der touristischen Hochburg Siem Reap das Moped fahren nur was für Versierte Motorradfahrer ist, gibt es hier weniger Verkehr, dieser ist hier vergleichsweise überschaubar. Mit einem Moped können geübte Fahrer somit Kampot und die Umgebung erkunden. Doch Vorsicht – der asiatische Straßenverkehr ist oft unvorhersehbar und die Straßen sind nicht immer gut. Wer sich das Fahren eines Rollers nicht zutraut, kann ebenso auf ein Tuk Tuk zurückgreifen. Beim Preis handeln nicht vergessen!

Guesthouse, Hotels & Unterkünfte in Kampot 

Unterkünfte in Kampot gibt es mehr als genug. Hier ist für jeden Geschmack und auch jede Preisklasse etwas dabei. Vom günstigen Dorm im Hostel bis hin zu vergleichsweise luxuriösen Hotels gibt es in Kampot alles, was das Herz eines Reisenden begehrt.

Wer die Natur liebt und ein wenig außerhalb des Zentrums wohnen möchte, kann die Nary Garden Bungalows buchen. Im relativ neuen Guesthouse gibt es einfache Bungalows im Garten oder am Fluss. Die Bungalows sind einfach eingerichtet – großen Luxus gibt es hier nicht. Dafür ist die Unterkunft eine Oase der Erholung. Kajaks können ausgeliehen und die wunderschöne Umgebung des Hotels eignet sich ideal für eine Erkundung auf dem Wasser. Schon nach einigen Minuten Kajak fahren befindet man sich auf einem der schönsten Abschnitte des Flusses. Die bemühten Mitarbeiterinnen der Unterkunft, versuchen den Aufenthalt zu etwas Einmaligem zu machen und sorgen dafür, dass es an nichts fehlt.

Im Zentrum ist die Dichte an Unterkünften noch größer. Die einschlägigen Websites sorgen dafür, dass Besucher von Kampot die Qual der Wahl haben – zu viele Unterkünfte gibt es im doch eher beschaulichen Kampot.

Essen und Märkte in Kampot 

Verhungern wird in Kampot wohl kein Tourist – ein Abendessen kostet hier nur wenige Dollar. Vielmehr gibt es zahlreiche Restaurants mit typischem Khmer Food, asiatischer Küche oder westlichen Alternativen. Beim Schlendern durch die Innenstadt findet sich garantiert ein Restaurant – an der Riverside ist das Essen übrigens teurer als in der Innenstadt.

Besonders im Gedächtnis ist das vegetarische Restaurant Simply Things gelieben. Inmitten des Zentrums befindet sich das Restaurant an einem der belebten Hauptplätze. Eine Mischung aus asiatischen und westlichen Essen sowie einem lebhaften Flair machen jedes Gericht zu einem Leckerbissen.

Auch Liebhaber von Märkten kommen hier auf ihre Kosten. Verschiedene Night Markets finden alltäglich statt. Vom touristischen Markt bis hin zu kleinen Märkten für einheimische Besucher findet sich hier alles. Ein Besuch auf einem Markt eignet sich übrigens immer, um einen Einblick in das alltägliche Leben der Khmer gewinnen zu können.

Lage und Anreise nach Kampot 

Die Stadt Kampot befindet sich im tiefsten Süden von Kambodscha. Nichtsdestotrotz ist die Stadt für Reisende aus dem ganzen Land gut erreichbar. Sowohl mit Flugzeug, Bahn als auch Bus könnten Touristen die kleine, aber feine Stadt erreichen.

Flugzeug: 

Kampot selbst verfügt nicht über einen eigenen Airport. Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Sihanoukville. Der Sihanoukville Airport wird insbesondere bei inländischen Flügen angeflogen Von Phnom Penh oder Siem Reap gibt es täglich Verbindungen. Zudem gibt es auch Flugverbindungen nach bzw. von Thailand oder Vietnam. Von Sihanoukville sind es dann noch weitere zwei Stunden bis nach Kampot.

Der internationale Flughafen Kambodschas, der von zahlreichen Airlines von der ganzen Welt frequentiert wird, befindet sich in Phnom Penh. Von der kambodschanischen Hauptstadt sind es ca. vier Stunden Busfahrt bis zur Ankunft in Kampot.

Bahn: 

In der Zeit der roten Khmer zerstörten diese, sämtliche Zugverbindungen im ganzen Land. Erst langsam etablieren sich neue Eisenbahnverbindungen, die hauptsächlich von Touristen genutzt werden. Ein Zug der Cambodia Railways verbindet die Strecke von Phnom Penh nach Sihanoukville. Einer der wenigen Stopps befindet sich in Kampot. Für wenig Geld können Reisende somit sowohl von Phnom Penh als auch von Sihanoukville Kampot erreichen.

Dauer von Sihanoukville nach Kampot: ca. 3 Stunden

Dauer von Phonm Penh nach Kampot: ca. 5 Stunden

Der Zug ist eine gute Möglichkeit, nach Kampot zu reisen. Auch wenn der Bus etwas schneller ist, besticht der Zug durch seinen günstigen Preis. Darüber hinaus können hier Kambodscha Reisende auf eine der wenigen, wieder intakten Zugstrecken reisen.

Ein Zug der Cambodia Railways verbindet die Strecke von Phnom Penh nach Sihanoukville. Einer der wenigen Stopps befindet sich in Kampot.
Ein Zug der Cambodia Railways verbindet die Strecke von Phnom Penh nach Sihanoukville. Einer der wenigen Stopps befindet sich in Kampot.

Bus / Minibus: 

Zu den beliebtesten Möglichkeiten der Anreise nach Kampot gehört die Fahrt mit dem Bus oder Minibus. Derartige Busverbindungen gibt es von zahlreichen Unternehmen. Am beliebtesten bei Touristen ist wohl das Unternehmen Giant Ibis, welches mit einer verständlichen und englischsprachigen Webseite überzeugt. Interessierte können hier im Voraus ein Ticket online buchen.

Dauer von Sihanoukville nach Kampot: ca. 2 Stunden

Dauer von Phonm Penh nach Kampot: ca. 4 Stunden

Dauer von Angkor Wat über Phonm Penh nach Kampot: ca. 10 Stunden

Die Preise sind nur geringfügig höher als bei einer Zugfahrt. Dafür sparen Touristen ein wenig Zeit.

Taxi:

Zudem können Reisende auch ein privates Taxi buchen, um sich auf den Weg nach Kampot zu machen. Gegenüber den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Preise deutlich teurer. Taxi und Flugzeug gehören somit zu den teuersten Verkehrsmitteln. Wer keinen Zeitdruck hat, sollten den Bus oder Zug in den südlichen Teil Kambodschas nehmen.

Fazit zu einem Aufenthalt in Kampot 

Muß man Kampot in Kambodscha gesehen haben?

Bei einer Kambodscha-Rundreise darf Kampot nicht fehlen. Die schöne Innenstadt und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sorgen dafür, dass sich die kleine Stadt Kampot ideal für eine Flucht aus dem asiatischen Trubel eignet. In Kampot kommen sowohl Liebhaber von Natur, Architektur als auch Aktivität auf ihren Genuss. Darüber hinaus ist Kampot der perfekte Ort für einen Zwischenstopp auf dem Weg von der Hauptstadt Phnom Penh zu einem Strandaufenthalt an der Südküste Kambodschas.